Chris van den Hooven

Sicherheit scheint asymmetrisch zu sein: Wenn man den Angreifer fernhalten will, muss man alle Löcher stopfen. Für den Angreifer reicht ein einziges Loch aus. Ist der Angreifer erst einmal drin, kehrt sich die Asymmetrie um: Um unsichtbar zu bleiben, darf ein Angreifer keine Fehler machen, sonst läuft er Gefahr, entdeckt zu werden. Vor allem in industriellen Netzen hat es ein Angreifer schwer, sich zu verstecken.
Chris van den Hooven wird darüber sprechen, warum die Überwachung industrieller Netzwerke so wichtig ist.
Chris hat 15 Jahre Erfahrung, davon 9 Jahre als CISO, bei der Umsetzung von Geschäftsrisiken in geeignete Cybersicherheitsmaßnahmen und der Integration dieser Maßnahmen in bestehende Geschäfts- und Servicemanagementprozesse. Bevor er zu Hudson Cybertec kam, hatte er verschiedene Positionen im Bereich Cybersicherheit und Risikomanagement inne. Dabei sammelte er umfangreiche Erfahrungen in kombinierten IT/OT-Umgebungen. Sein spezielles Fachgebiet ist die Abstimmung von Sicherheitsmaßnahmen auf Unternehmensziele und -risiken.